In manchen Einkaufsplattformen im Internet ist es zu lesen. Oft nur zur Verkaufsförderung, sind manche Artikel so markiert. Wir müssen nun einen unserer Titel so markieren, weil er tatsächlich knapp ist.
Unser Frühjahrstitel „Hab‘ Mut zur Lockerheit“ von Klaus Pfeffer hat sich zu unserem Bestseller entwickelt. Seit März dieses Jahres ist er auf dem Markt und nun ist unser Lager fast leer. Jetzt, vor Weihnachten, haben ganz viele Menschen den Titel noch haben wollen, so schnell konnte die Druckerei gar nicht nachliefern.
Ja, die Bestimmung der Startauflage ist die hohe Kunst des Verlegens. Lässt man zu viele Exemplare drucken, dann bleibt man wohlmöglich auf einem Teil der Auflage sitzen (moderne Antiquariate wird es freuen), bemisst man die Auflage zu knapp, kann es zu Engpässen kommen. Die modernen „Book on Demand“-Verfahren haben uns aber nicht überzeugt. In der Regel sind es „Bestellbücher“ für Onlineplattformen. Selten findet man solche Titel in den Auslagen der Buchhandlungen. Auch die Qualität hat uns nicht in jeder Hinsicht überzeugt. Für Broschur- und Taschenbuchausgaben mag das funktionieren. Wir lieben und machen festgebundene, fadengeheftete Bücher …
So haben wir eine Nachauflage bei unserem Drucker bestellt.
Nun, noch sind die Bestände in Buchhandel und Zwischenbuchhandel groß genug, sodass noch ein Exemplar unter den Weihnachtsbaum gelegt werden kann. Aber zur Sicherheit sollte man sich beeilen und die Buchhandlung seines Vertrauens besuchen.
Falls es doch nicht mehr zu bekommen ist: Unsere beiden Herbsttitel „Gefahren des Lesens“ und „Bücher und Vampire“ machen sich auch gut als Geschenk. Beide mit festem Einband, fadengeheftet, mit schöner Typographie und besonders „Bücher und Vampire“ vielen mit feinen Illustrationen.